Die Pfade zur inneren Stille sind verschlungen und voll scheinbarer Widerprüche. Stille fordert von uns zu sein und nichts zu sein, uns loszulassen und dadurch in die Welt zu bringen, uns zu vertrauen und unsere Instinkte wachsen zu lassen, klein zu sein, um groß zu werden, nicht zu denken und doch Kontrolle zu gewinnen.


Wirklich beherrschbar werden diese Verwirrung und Widersprüche nur im eigenen, beharrlichen Üben. Auf dem Weg dahin kann aber ein wenig Orientierung sehr hilfreich sein. Die auf dieser Seite verlinkten Artikel leisten dazu einen Beitrag. Sie besprechen wichige Einzelaspekte des stillen Seins, Zusammenhänge zwischen verschiedenen Übungsformen und ihren Bezug zum praktischen Leben.

Kampfkunst und Innere Stille

Innere Stille und Kämpfen scheinen zunächst unvereinbare Begriffe zu sein. Bei näherem Hinsehen entdeckt man aber, dass echte Kampfkunst und Stille in enger Beziehung stehen.

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Tun, Nichtstun und Leere im Karate

Menschliche Präsenz unterliegt einem scheinbaren Paradox, denn sie steht ihrem eigenen Potential im Weg. Jede konkrete Ausformung menschlicher Existenz, ganz gleich ob geistig oder körperlich, ob Tun oder Sein, verdichtet unseren Lebensraum. Verdichtung verengt aber notwendig und presst uns zusammen. Darum erstarrt jedes substantielle Dasein ...

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In der Stille geschieht Grosses

Ein ausführliches Interview mit Malte Loos geführt von Tim Schlenzig von Mymonk.de.

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Autonomie und Erfahrung


Karate ist ein Weg zu sich selbst. Beschreitet man diesen lieber in unmittelbarer Erfahrung seiner selbst oder in abgeklärter Distanz?