Unsere Arbeit zielt darauf ab, verfestigte Muster aus dem Hirn zu lösen und Raum für neue Gedanken und Gefühle zu schaffen. Solche Verhaftungen können auf viele Weisen zustande kommen und sich in vielen Weisen ausdrücken.

Man hat vielleicht ein latentes Unwohlsein, ein Gefühl, dass etwas nicht stimmt oder noch nicht stimmt. Dass man festgehalten wird und nicht richtig sein kann, wie man sein sollte. Das geht häufig einher mit einem Gefühl von Beklommenheit, sie überdeckender Rastlosigkeit, Entscheidungsschwäche, einer Unfähigkeit sich festzulegen oder für sich zu sorgen, Angst oder Phobien und Abhängigkeiten. Häufig hinterlassen sie auch körperliche Spuren, von kleinen Fehlstellungen bis hin zu Einschränkungen mancher Körperfunktionen.

Meist lebt man mit diesen und arbeitet um sie herum, bis einem die Kraft ausgeht oder man merkt, dass sich nichts ändert. Dann kommt Bewegung ins System. Dies ist meist eine gute Gelegenheit, sich aktiv damit auseinander zu setzen. Umso leichter fällt das, wenn die Lage sich krisenhaft anfühlt, oder vielleicht sogar aussichtslos.

Äußere Hilfe hat den großen Vorteil, dass man selbst per Definition von seinen instinktiven Verhaftungen blockiert ist. Das macht es sehr schwer, sich Lösungen für sie einfallen zu lassen. Sonst wäre man ja nicht blockiert. Ein guter Berater oder Therapeut lässt sich eben nicht einfangen von den Zyklen, in denen man sich in Emotionen und Gedanken verstrickt, oder der Furcht, die man vor Erlebtem hat. Er versteht es, diese zu würdigen und in ihrer Aussage anzuerkennen. Dann kann er sie auch nutzen als Wegweiser zu einem gelösten Zustand. Das Unterbewusste ist sehr weise, aber manchmal braucht es jemand, der ihm auf die Sprünge hilft.

Ich freue mich sehr, wenn Sie einen Versuch mit mir wagen wollen. Ein kostenloses Erstgespräch können Sie hier reservieren. Oder Sie rufen mich direkt an unter 0174 3790176 ( meist bin ich allerdings da schlecht zu erreichen) oder nutzen unser Kontaktformular für eine Anfrage.

Hilfe kann übrigens in vielen Lagen nützlich sein.  Auch äußere Umstände können einen in Lagen führen, wo man Raum schaffen muss, um neu denken zu können, zum Beispiel wenn man eine Entscheidung fällen muss, wo es keine gute Lösung zu geben scheint.