Karate-do ist eine japanische, vom Zen Buddhismus geprägte Kampfkunst.
Karate Training lässt uns zugleich archaische Instinkte ausleben und unser Inneres kultivieren. Es ist ein körperlicher Weg zur inneren Stille.
Karate Do bedeutet „Weg der leeren Hand“. Das kann man als waffenlosen Kampf verstehen, aber auch als
genauso gut "weich" interpretiert werden. Dann ist unsere Aufgabe, sie zustande kommen zu lassen, und wir werden Zeuge unseres Tuns viel mehr als sein Kontrolleur. Impulse entstehen als innere Bewegung und defensive Techniken desorientieren den Gegner.
In unserem Training steuern wir beide Seiten des Karate, die weiche und die harte, an.
Beide Richtungen können sehr intensiv sein, körperlich wie emotional und geistig. Wir üben mit massvollen Kontakt mit dem Gegner.
Karatetraining stellt den dynamischen Gegenpol zur Kunst des Wie da. Sie ergänzen sich zu einem ausgewogenen Ganzen.
Karate
Stille, Sammlung, Wucht
Karate und Stille üben wir mehrmals die Woche und auf mehrtägigen Seminaren.
Wöchentliche Trainingszeiten:
Karate vertieft
Di 20-21:30 Uhr in der Bechsteinfabrik
Mi 20:15 bis 21:45 Uhr im ZYS, 4. OG
Karate intensiv
Sa 10:45 -12:45 Uhr in Abada Schule
Unser nächstes Seminar:
TBA
eine innere Leerung und als Befreiung von eingefahrenen Lasten und Gewohnheiten.
Karate wird meist als "harte" Kampfkunst gelehrt. Fäuste und Beine werden mit Anspannung beschleunigt und Blocks stoppen den Impuls des Gegners.
Karatetechniken können jedoch
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