darauf, dass das System der Klienten die inhaltliche Lösung von selbst findet, wenn man es in die Lage versetzt, sich zu bewegen.


Eine große Hilfe dabei ist, den Standpunkt zu wechseln und aus anderen Richtungen zu schauen. Solch systemisches Denken führt unser emotionales System oft schon in einen wohltuenden Ausgleich.


Der direkte Zugang zur Veränderung bedeutet einen großen Zeitgewinn. Lösungsfokussierte Therapien brauchen nicht so viel Zeit. Mit der Ausnahme schwerer Traumatisierungen zeigen sich Ergebnisse meist schon nach 10 - 15 Einheiten.

Eine gelungene Therapie ebnet unseren Weg von bekannten aber belastenden, inneren Mechanismen zu neuen, für uns günstigeren. Dies gelingt umso leichter, je weniger wir an gewohnten Inhalten haften bleiben. Änderung funktioniert sogar am besten, wenn wir gar nicht Inhalte, sondern das Verändern selbst in den Fokus stellen können.


Die Haltung, sich geistig ganz in den Dienst der Veränderung zu stellen, nennt man Lösungsfokussierung. Sie vertraut

Lösungsfokus und Systemik

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