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Traditionelles Karate Training ist körperlich fordernd. Es erlaubt uns, archaische Instinkte, wie Aggression, Angst und Wut in intensiver Klarheit auszuleben und zugleich unser Inneres zu kultivieren.
Karate-do stammt ursprünglich aus Okinawa und hat viele chinesische Einflüsse aufgenommen.
Karate ist auf ersten Blick eine harte und geradlinige Selbstverteidigung. Die Grundbewegungen sind einfach und klar. Das Training besteht aus Grundtechniken, Kampf mit Partnern und Katas. Katas, lange Sequenzen von Bewegungen, sind traditioneller Kernpunkt des Karatetrainings.
Die Grundtechniken konfrontieren die Kraft des Gegners und scheinen auf ersten Blick nicht daran interessiert, sie für sich aufzunehmen.
In den Katas verbergen sich aber viele Kampftechniken, die auf Hebel, empfindliche Punkte und weiches Aufnehmen des Gegners setzen. Hier offenbart sich die weiche Seite des Karate, die als gleichberechtigter Gegenpol zur Harten wirkt.
Sowohl einfache Grundtechniken wie komplexe Verteidigungen werden viel effektiver, wenn sich das Spiel von Hart und Weich in einer gelösten inneren Haltung findet. Diese üben wir direkt ein im Lösenden Karate und in den stillen Übungen.
Im Training kämpfen wir mit kontrolliertem Kontakt. Es gibt eine Stunde für Anfänger und eine intensive Variante. Meistens kombiniert man traditionelles mit lösendem Karate und stillen Übungen nach innerem Bedarf.
Mehrtägige Karate Seminare gibt es mindestens zweimal im Jahr mit wechselnden Themen.
Karate und Stille üben wir mehrmals pro Woche und auf mehrtägigen Seminaren.
Wöchentliche Trainingszeiten:
Traditionelles Karate - Anfänger
Di 20-21:30 Uhr in der Bechsteinfabrik
(Jan)
Mi 18:45-20 Uhr im ZYS, 4. OG
(Malte)
Mi 20:15 bis 21:45 Uhr im ZYS, 4. OG
(Malte)
Traditionelles Karate - Fortgeschrittene
Sa 10:45 -12:45 Uhr in Abada
(Malte)
Unser nächstes Seminar:
Willkommen!!!
Karate, traditionell
Konfrontieren, Ausleben, Einladen
Karate in Zeiten der Krise
Onlinetraining und flankierende Angebote
in der Ausgangsperre.
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